Und noch eine meiner Geschichten hat den vierstelligen Himmel betreten. Die Sci-Fi-Saga Planetoids erreichte heute die eintausend Klicks-Marke. Was dabei witzig ist: Es ist ein Fragment, das ich mal angefangen und dann wieder abgebrochen habe, trotz eines gewissen Potentials... Ich habe es damals eingestellt, um neue Impulse zum Weiterschreiben zu bekommen - und um Klicks und Reviews zu grinden, so sagt man das doch neudeutsch. Und eintausend Klicks hat mir die Geschichte jetzt ja eingebracht.
Mir fällt auf, ich habe einige dieser viel versprechenden, aber vergessenen Leichen in meinem literarischen Keller...
Aber zur Statistik: Der erste Tausender. Und die Story steht bei immerhin zehn stolzen Reviews.
Worum geht es? Während die Menschheit ins Sonnensystem expandierte, entwickelten sich die verschiedensten Gremien, Möglichkeiten und Methoden, um den Menschen das Überleben zu ermöglichen. Eine von ihnen ist die Gilde, eine mittlerweile verstaatlichte, aber auch korrupte Organisation, die die Entwicklung der freien und der von der Erde aus regierten Kolonien kontrolliert und vor allem die Schäden im Auge hat, die beispielsweise der Bergbau im Planetoidengürtel anrichtet. Und davor warnt, wenn ein Planetoid durch veränderte Masse seine Bahn verändert und Menschen gefährdet.
Auf Ceres ist eine der wenigen, letzten freien Kolonien. Noch. Auch sie ist der Gilde ein Dorn im Auge und sollte besser heute als morgen unter ihre Kontrolle kommen. Darum schickt man... Nein, nicht Jamie. Jamie ist offiziell. Die Offiziellen müssen eine reinweiße, saubere Weste behalten. Man schickt Saboteure. Und Jamie steckt mittendrin in einem Komplott, von dessen Existenz er wohl weiß, aber nichts dagegen tun kann. Fast nichts. Und dann ist da noch dieser Fund auf einem Eis-Asterioden, über den die Bergbaufirma stolpert...
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vor 2 Stunden
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