Interessant. Auch Thranalis Weg, die Geschichte, die ich vor einigen Jahren für den NaNoWriMo geschrieben habe, hat es jetzt auf die 4.000 geschafft. Das ist schon beeindruckend. Genauso beeindruckend, dass ich das zweite Buch nie geschrieben habe, aber, hey, kommt Zeit, kommt Buch. Im Moment schreibe ich vor allem da, wo mir offenes Interesse entgegenschlägt oder ich eine gute Idee habe. Also nicht nur Klicks, sondern auch Reviews kriege.
Wenn ich in der Statistik die Reviews erwähne, werdet Ihr wissen, was ich meine. Sie standen letztes Mal bei elf. Dabei
ist es geblieben. Immerhin, der letzte Post zur Geschichte war eine der letzten Schnapszahlen, die ich verkündet habe, und das war am 19.03.19. Mangelndes Interesse kann nicht das Problem sein.
Textbaustein:
Was ist dieser NaNoWriMo? Das
ist
ein Schreibwettbewerb ohne Wettbewerbcharakter, der
Nachwuchsautoren ermutigen soll, zumindest schon mal eine vollständige
Geschichte in die Tasten gehauen zu haben, denn nichts ist schwieriger
als ein Ende zu finden. Warum habe ich den zweiten Teil nicht letzten
November geschrieben? Faulheit, vermutlich, schlichte Faulheit.
Und wovon rede ich überhaupt?
Thranalis Weg
ist die
Geschichte von einer antiken Gottheit in der Zeit von morgen... In der
zufällig gerade ein Gott des Todes und des Krieges gebraucht wird. Auf
der Enterprise... In der Tat, richtig gelesen. Und so geht der Gott mit
einer Handvoll Menschen auf eine Mission, grob gesagt ins Nirgendwo,
aber hey, wenn nicht ein Gott, wer dann?
Lesen könnt Ihr Thranalis Weg auf Fanfiktion.de.
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
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