Wohoo. Gerade eben hat Belongo, eine Geschichte aus
meiner Feder, die sich um
eine fiktive Diamantenmine in einem fiktiven Afrika dreht, die 20.000
erreicht. 20.000, das muss man sich mal vorstellen. Damit ist sie meine drittmeistgeklickte Arbeit auf Fanfiktion.de.
Am 05.04. diesen Jahres war übrigens der letzte Tausender. Man sollte ja meinen, wenn die Story so beliebt ist, schlägt sich das statistisch nieder, aber...
Zur
Statistik: Knapp zwei Monate seit dem letzten Tausender, damals stand der Review-Counter bei 183. Da steht er heute noch.
Textbaustein:
Aber was ist Belongo?
Es ist die Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine
fiktive Diamantenmine finden und plündern ausbeuten
wollen. Nun, die Diamanten
finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich
werden können - die Investitionen inHilfsgüter für die von Krisen und
Not geschüttelten
Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Hilfsgüter.
Krankenhäuser. Bausubstanz. Schulen. Wasserpumpen. Straßen. Aber wenn
sich jemand in ein von Bürgerkriegen geplagten und von der Regierung
aufgegebenes Land wagt, zieht das nun mal Kreise, erst Recht, wenn die
Eindringlinge sehr gut bewaffnet sind, um örtliche Rebellen, Warlords
und sogar die Bundesarmee in ihre Schranken zu verweisen. Würde es nicht
auch noch um Öl gehen... Aber lest
einfach selbst. ^^
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
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