Ich weiß nicht genau, wieso, aber Konoha Side Stories auf Fanfiktion.de ist meine stärkste Fanfic. Liegt es am Thema, liegt es an meinem Schreibstil, ich kann es nicht sagen. Aber ich bin dankbar für 30.000 Klicks. Ja, das bedeutet auch, dass ich hier langsam mal weiterschreiben sollte.
Bisher hatte ich ja die Ausrede, ich warte, bis die Betreuer meiner Genin ein wenig aufholen, aber wie das so ist, wenn Quereinsteiger plötzlich mitmachen wollen, aus den verschiedensten Gründen hören sie nach und nach auf. *seufz* Vielen fehlt eben die störrische Beharrlichkeit, die ich manchmal an den Tag lege, und die mich auch noch eine zehn Jahre alte Story abschließen lässt.
Es gibt also Hoffnung. ^^V
Zur
Statistik: Am 24.07. war der letzte Tausender. Der
Counter der Reviews stagniert bei 206. Aber hey, die Klickzahlen stimmen.
Dennoch, liebe Leser, liebe Neuleser, liebe Schwarzleser: Denkt immer dran, und das nicht nur bei mir: Reviews sind der einzige Lohn, den Autoren für ihre Freizeitprojekte bekommen. Also geizt nicht damit. Letztendlich ist jeder Review, egal ob lang und gehaltvoll oder kurz und knackig, einer mehr. Und am Ende des Tages macht diese Zahl etwas mit dem Ego des Autors... Was sich in neuen Geschichten niederschlägt. Echt jetzt. Oder denkt Ihr wirklich, ohne 1.882 Review hätte ich es zu 113 Geschichten in 607 Kapiteln auf Fanfiktion.de gebracht? Motivation ist immer willkommen.
Textbaustein:
Für die Erstleser, die nicht für die 29.000 Klicks mitverantwortlich sind: Die Konoha Side Stories
sind eine Sammlung von chronologischen Geschichten im Naruto-Universum,
die aus der Perspektive eines jungen Shinobi des Nara-Clans geschildert
werden, vom Alter von zwölf Jahren an bis zu seinem jetzigen Alter,
achtzehn. Dabei habe ich mich sehr bemüht, die Hauptfiguren möglichst
nicht zu beanspruchen. Ist natürlich NICHT gelungen, aber das
Hauptaugenmerk liegt dennoch auf meiner eigenen Sicht der Dinge bei
Naruto. Und auf Naruto. Wenn Du jetzt neugierig geworden bist, klick den Link. ^^V
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
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In der zweiten Hälfte der 80er-Jahre hatte sich mein ehemaliges Fanzine
SAGITTARIUS in ein semiprofessionelles Magazin verwandelt. Günther Freunek
sorgte ...
vor 58 Minuten
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