Wow. Selbst
Belongo, meine Geschichte, die sich um
eine fiktive Diamantenmine in einem fiktiven Afrika dreht, geht eifrig auf 20.000 Klicks zu. Aber heute sind es erst einmal 13.000 geworden, und
das ist ja auch mal was. ^^
Ja, hier muss noch einiges erzählt werden... Wer war die Frau, der Axel diese unvergleichliche Nacht verdankt? Wer ist Niklas geheimer Schwarm? Gibt sich die ndongoanische Regierung tatsächlich mit der Jahrespauschale zufrieden, die der alte Fuchs Thomas mit dem Wirtschaftsminister ausgehandelt hat? Und wird der Präsident einen Krieg für Öl vom Zaun brechen? Fragen über Fragen, für die ich noch Antworten liefern muss.
Zur Statistik: Am 14.06.17 war der letzte Tausender. Damals stand der Counter bei 183 Reviews. Kein neues Kapitel, keine neuen Reviews. Damn.
Textbaustein:
Aber was ist
Belongo?
Es ist die Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine
fiktive Diamantenmine finden und
plündern ausbeuten
wollen. Nun, die Diamanten
finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich
werden können - die Investitionen inHilfsgüter für die von Krisen und
Not geschüttelten
Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Hilfsgüter.
Krankenhäuser. Bausubstanz. Schulen. Wasserpumpen. Straßen. Aber wenn
sich jemand in ein von Bürgerkriegen geplagten und von der Regierung
aufgegebenes Land wagt, zieht das nun mal Kreise, erst Recht, wenn die
Eindringlinge sehr gut bewaffnet sind, um örtliche Rebellen, Warlords
und sogar die Bundesarmee in ihre Schranken zu verweisen. Würde es nicht
auch noch um Öl gehen... Aber lest
einfach selbst. ^^
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
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