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Sonntag, 28. Januar 2018

13.000 Klicks auf Belongo

Wow. Selbst Belongo, meine Geschichte, die sich um eine fiktive Diamantenmine in einem fiktiven Afrika dreht, geht eifrig auf 20.000 Klicks zu. Aber heute sind es erst einmal 13.000 geworden, und
das ist ja auch mal was. ^^

Ja, hier muss noch einiges erzählt werden... Wer war die Frau, der Axel diese unvergleichliche Nacht verdankt? Wer ist Niklas geheimer Schwarm? Gibt sich die ndongoanische Regierung tatsächlich mit der Jahrespauschale zufrieden, die der alte Fuchs Thomas mit dem Wirtschaftsminister ausgehandelt hat? Und wird der Präsident einen Krieg für Öl vom Zaun brechen? Fragen über Fragen, für die ich noch Antworten liefern muss.

Zur Statistik: Am 14.06.17 war der letzte Tausender. Damals stand der Counter bei 183 Reviews. Kein neues Kapitel, keine neuen Reviews. Damn.

Textbaustein:
Aber was ist Belongo? Es ist die Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern ausbeuten wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Investitionen inHilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Hilfsgüter. Krankenhäuser. Bausubstanz. Schulen. Wasserpumpen. Straßen. Aber wenn sich jemand in ein von Bürgerkriegen geplagten und von der Regierung aufgegebenes Land wagt, zieht das nun mal Kreise, erst Recht, wenn die Eindringlinge sehr gut bewaffnet sind, um örtliche Rebellen, Warlords und sogar die Bundesarmee in ihre Schranken zu verweisen. Würde es nicht auch noch um Öl gehen... Aber lest einfach selbst. ^^
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

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