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Montag, 22. Januar 2018

5.555 Klicks auf Die Ritter von Heltan - Schnapszahl

Einerseits bin ich froh, dass wir in unserer Kultur die Form der Schnapszahl haben, erlaubt es mir doch, über meine erfolgreichen und nicht so erfolgreichen Geschichten zweimal zu bloggen. Andererseits... Nun, ich berichte von meinen Geschichten, sobald sie das erste Mal vierstellige Klicks haben. Das bedeutet, wenn sie fünfstellig werden, gibt es neun Schnapszahlen weniger. Und was werde ich machen, wenn meine stärksten Geschichten wie Konoha Side Stories, Belongo, Beyonder oder Ultimate Perry Rhodan
sechstellig werden? Okay, bis dahin dauert es noch ein wenig. Ein paar Jahre mindestens. Aber hey, ich höre bestimmt nicht auf zu schreiben. ^^

 Aber kommen wir zum eigentlichen Thema heute, nicht zu melancholischen Ausblicken in die Zukunft und dergleichen. Mein Fantasy-Epos Die Ritter von Heltan hat mit 5.555 Klicks die nächste Schnapszahl erreicht.
Wirklich, diese Geschichte wird gut angenommen. Wenn ich dran denke, dass das ganze Geschehen auf einem einzigen verrückten Traum basiert, dessen Handlung ich schon komplett verwendet habe... Na, wie Autoren halt so auf ihre Plot-Ideen kommen...

Aber zur Statistik: Der Tausender war am 16.10.17.  Die Zahl der Reviews stagniert bei 69, aber ich habe ja auch länger nichts mehr hier geschrieben. Grund genug, das Thema mal wieder in Angriff zu nehmen. Und zwar durchaus, bevor alle Wünsche aus meinem Wettbewerb abgearbeitet sind. Der Orrtuu und seine Haschtir ist ja auch so eine Sache, die zwischendrin mal raus musste.


Textbaustein zur Erklärung:
Die Ritter von Heltan ist eine Fantasy-Geschichte aus meiner Feder, die in einem fiktiven Land auf einem fiktiven Planeten auf dem technischen und gesellschaftlichen Niveau etwa der Spätrennaissance spielt, in der es sowohl Magie als auch die ersten Feuerwaffen gibt. Dazu ein aufstrebendes Königreich, ein paar unsterbliche Dämonen, die ihr ewiges Leben mit... Nun, ich will nicht zuviel verraten. Mittendrin jedenfalls ist Jarud Ranata, Zweiter Ritter eines Grafen, der von Lord Hecwald immer dann eingesetzt wird, wenn es knifflig, brenzlig oder lebensgefährlich ist. Über Langeweile kann sich Jarud jedenfalls nicht beklagen.

Ach, ja, was ich unbedingt erwähnen sollte: Die Geschichte ist 18+. Ich habe mich bemüht, düsterer als üblich zu sein, und die Alterseinstufung hat ihre Berechtigung. Und ach ja, Magie spielt eine nicht unerhebliche Rolle in meiner Geschichte.
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

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