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Dienstag, 16. April 2019

2.000 Aufrufe auf das Ringweltenprojekt

Und schon hat sich eine weitere Geschichte von mir etabliert. Meine Texte zum Ringweltenprojekt haben den zweiten Tausender erreicht.
Für diese 889 Klicks hat es allerdings lockere zwei Jahre gebraucht.

Zur Statistik: Am 22.08.17 war die Schnapszahl. Der Stand der Reviews war 17. Dabei ist es geblieben. Ob und was ich noch zum Thema schreiben werde, steht wortwörtlich in den Sternen, obwohl ich durchaus Ideen habe. Aber eins nach dem anderen. Vor allem muss die Hasch beschrieben werden.

Textbaustein:
Worum geht es? Folgt den Links. Keine Lust? *seufz* Okay, hier eine kleine Zusammenfassung. Ich und ein paar Hobbyautorenkollegen vom Science Fiction Club Black Hole Galaxie, unter ihnen der Nerdlicht, der die Angelegenheit initiiert hat, haben mal einen Haufen Ideen gebrainstormt und was Gemeinsames draus gemacht. Herausgekommen ist die Geschichte von sechs erdähnlichen Planeten, die ihre Bahn um einen Stern drehen, der unserer Sonne sehr ähnlich ist, und die allesamt durch die Weltenspange verbunden sind - ein Gigantbauwerk, das eigentlich alle sechs Planeten umfassen sollte, aber im Moment nur vier erreicht - noch. Zudem sind die ver erreichbaren Planeten mit sogenannten Planetenringen verbunden. Diese Weltenspange hat nun die Ausmaße mehrerer Planeten und birgt neben absolut lebensfeindlichen Zonen auch habitable Gebiete -  auf die Strecke der Oberfläche mehrerer Planeten verteilt. Wie das Leben halt so ist, breitet es sich aus, wo es kann, also auch auf der Spange. Und immer da, wo Leben aufeinandertrifft und die Interessen nicht zusammenpassen, droht sich jemand durchzusetzen... Manche dieser Interessen sind zum Beispiel, auf einen der vier bewohnten Planeten zu gelangen, auch gegen den Willen der Bewohner.
Aber lest selbst. Wer jetzt noch nicht Appetit bekommen hat, dem kann ich nicht helfen.
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

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