Wow.
Belongo gibt es ja auch noch. Und die Geschichte aus meiner Feder, die sich um
eine fiktive Diamantenmine in einem fiktiven Afrika dreht, hat gerade den nächsten Tausender erreicht.
Tja, gelesen wird die Geschichte, aber Reviews sind wie bei allen anderen Stories Mangelware.
Zur
Statistik: Am 05.08.19 war der letzte Tausender. Damals stand der
Counter bei 183 Reviews. Kein neues Kapitel, keine neuen Reviews. Warum eigentlich? Ich mag es, auch über Geschichten aus meiner Feder zu diskutieren, die ich schon einige Zeit nicht angerührt habe.
Textbaustein:
Aber was ist
Belongo?
Es ist die Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine
fiktive Diamantenmine finden und
plündern ausbeuten
wollen. Nun, die Diamanten
finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich
werden können - die Investitionen inHilfsgüter für die von Krisen und
Not geschüttelten
Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Hilfsgüter.
Krankenhäuser. Bausubstanz. Schulen. Wasserpumpen. Straßen. Aber wenn
sich jemand in ein von Bürgerkriegen geplagten und von der Regierung
aufgegebenes Land wagt, zieht das nun mal Kreise, erst Recht, wenn die
Eindringlinge sehr gut bewaffnet sind, um örtliche Rebellen, Warlords
und sogar die Bundesarmee in ihre Schranken zu verweisen. Würde es nicht
auch noch um Öl gehen... Aber lest
einfach selbst. ^^
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
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