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Sonntag, 29. März 2020

16.000 Klicks auf Belongo

Wow. Belongo gibt es ja auch noch. Und die Geschichte aus meiner Feder, die sich um eine fiktive Diamantenmine in einem fiktiven Afrika dreht, hat gerade den nächsten Tausender erreicht.

Tja, gelesen wird die Geschichte, aber Reviews sind wie bei allen anderen Stories Mangelware.

Zur Statistik: Am 05.08.19 war der letzte Tausender. Damals stand der Counter bei 183 Reviews. Kein neues Kapitel, keine neuen Reviews. Warum eigentlich? Ich mag es, auch über Geschichten aus meiner Feder zu diskutieren, die ich schon einige Zeit nicht angerührt habe.

Textbaustein:
Aber was ist Belongo? Es ist die Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern ausbeuten wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Investitionen inHilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Hilfsgüter. Krankenhäuser. Bausubstanz. Schulen. Wasserpumpen. Straßen. Aber wenn sich jemand in ein von Bürgerkriegen geplagten und von der Regierung aufgegebenes Land wagt, zieht das nun mal Kreise, erst Recht, wenn die Eindringlinge sehr gut bewaffnet sind, um örtliche Rebellen, Warlords und sogar die Bundesarmee in ihre Schranken zu verweisen. Würde es nicht auch noch um Öl gehen... Aber lest einfach selbst. ^^
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

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