Irgendwas stimmt hier doch nicht. Meine zweitstärkste eigene Geschichte, Belongo auf Fanfiktion.de,
hat gerade wieder Eintausend Klicks bekommen, und das vom 10.02. dieses Jahres gezählt. Das ist schon ganz schön viel für eine Story, die noch nicht mal als abgeschlossen gekennzeichnet ist. Andererseits, viele Geschichten, die abgeschlossen sind, interessieren manche Leute auch nicht, also reduziere ich die Aussage vielleicht darauf, dass die eintausend Klicks sehr schnell zusammenkamen. Nämlich in 72 Tagen.
Andererseits hat der letzte Tausender nur 38 Tage gebraucht.
Aber
zu den Reviews: Letztes Mal waren
es 183. Jetzt hingegen sind es 210, und alle verdanke ich Rosalinda. Das macht auf jeden Fall 27 mehr. Gut für den 2.500 Reviews-Wettbewerb.
Textbaustein:
Aber was ist Belongo?
Es ist die Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine
fiktive Diamantenmine finden und plündern ausbeuten
wollen. Nun, die Diamanten
finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich
werden können - die Investitionen inHilfsgüter für die von Krisen und
Not geschüttelten
Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Hilfsgüter.
Krankenhäuser. Bausubstanz. Schulen. Wasserpumpen. Straßen. Aber wenn
sich jemand in ein von Bürgerkriegen geplagten und von der Regierung
aufgegebenes Land wagt, zieht das nun mal Kreise, erst Recht, wenn die
Eindringlinge sehr gut bewaffnet sind, um örtliche Rebellen, Warlords
und sogar die Bundesarmee in ihre Schranken zu verweisen. Würde es nicht
auch noch um Öl gehen... Aber lest
einfach selbst. ^^
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
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