Und wieder eintausend Klicks mehr. Der Pfad des Wanderers,
eine Geschichte aus dem LOTR-Setting, das ich zu Silmarillion-Zeiten
angesetzt habe, hat gerade die 3.000 Klicks erreicht. Ich weiß noch, wie Nerdlicht mich mal gefragt hat: Und, kannst du auch Tolkien? Diese Geschichte ist das Ergebnis. Dabei habe ich mich bewusst aufs Silmarillion konzentriert, und nicht auf den Ringkrieg. Da tummeln sich zu viele und auch gute Fan-Autoren.
Zur Statistik: Der letzte Tausender war am 21.06.2020. Das ist fast drei Jahre her. Trotzdem ist dies eine kleine, feine Geschichte, zu der ich immer mal wieder zurückkomme, um sie ein Stück fortzusetzen.
Textbaustein (Die Dinger sind praktisch):
Worum geht es? Nach der Schlacht der Noldor
und Feanors Söhne gegen Morgoth, die ob ihrer verheerenden Niederlage
nur die Nirnaeth Arnoediad, die Schlacht der tausend Tränen genannt
wird, wacht ein elbischer Krieger auf, der, im Kampf mit einem Balrog
verbissen, weit von der Festung abgekommen ist. Ein Warge berichtet ihm
von der Niederlage seiner Leute und davon, dass Morgoth seine Macht nach
Süden ausweitet, bis hinein nach Beleriand. Der Elbe macht sich auf, um
dem Einzugsgebiet des dunklen Herrschers zu entkommen und nimmt dabei
ein Rudel schwächlicher Wargen mit, für die er einen Platz zum Leben
suchen will. Aber schon bald stellt er fest, dass er ist, wer er ist und
nur sein kann, was er ist...
Textbaustein Ende.
Der
Tausender war übrigens am 02.02., und seither ist es trotz neuer
Episode bei acht Reviews geblieben. Aber vielleicht nimmt die Geschichte
dann jetzt Fahrt auf...
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
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