Es ist jetzt ein wenig her, dass ich diese Perry Rhodan-Fanfiction-Geschichte geschrieben habe, und auch etwas länger, dass sie eintausend Klicks erreicht hat. Genauer gesagt war das am 03.04.2017. Also locker sieben Jahre her. Das ist ein wenig schade, denn sowohl meine Laury-Geschichten als auch Perry Rhodan per se ist eigentlich ein großartiges Betätigungsfeld für einen Hobbyautoren wie mich. Aber, der Leser entscheidet, was er anklickt, und wo er reviewt. Auch wenn das bedeutet, dass kleine Perlen unterzugehen drohen. Bei Nix darf man hoffe ich, dass sich da was ändert. Ich habe noch eine weitere Laury Marten-Geschichte angefangen, aber nie beendet. Mit entsprechender Motivation könnte sich das ändern.
Statistik: Damals waren es sechs Reviews. Mittlerweile sind es acht. Hat ja auch nur sieben Jahre gedauert.
Textbaustein:
Dies ist eine Geschichte über Laury Marten, die Tochter der Telekinetin Anne
Sloane und dem Teleoptiker Ralf Marten. Laury wurde als einzige Tochter
zweier vollwertiger Mutanten um Band fünfzig als Erwachsene eingeführt
und besaß damals die Begabungen Telepathie und Desintegration. Zudem war
sie ausgebildete Einsatzagentin, weshalb sie Perry Rhodan auf einer
schwierigen Mission auf jener Welt assistierte, die auch "der
galaktische Zoo" genannt wurde. Tahun, wenn ich mich da nicht irre.
Tja, und was war davor? Was ist bis dato passiert? Ich habe mich Laurys
Kindheit mehrfach angenommen und mir überlegt, welche Probleme ein
heranwachsendes Mädchen haben könnte, deren Mutter eine handelsübliche,
überprotektive und bestimmende Glucke ist, welche auch noch die Telekines beherrscht. Furchtbar. Furchtbar für die
junge Nachwuchsmutantin. Aber wozu hat man lebensgefährliche Einsätze?
Stopp. Ich will nicht zuviel verraten. Nur soviel: Die Geschichte hat
mir beim Schreiben viel Spaß gemacht. Ich hoffe, neuen Leser bereitet
sie auch viel Spaß.
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
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