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Samstag, 4. Februar 2017

11.000 Klicks auf Belongo

Ehrlich gesagt, als ich diese fiktive Geschichte um eine fiktive Diamantmine in einem fiktiven afrikanischen Land begonnen hatte, habe ich zwei Dinge nicht erwartet.
1) Wie viel ich schreiben würde.
2) Dass ich im Jahr 2017 immer noch daran schreiben würde.
Letzteres aber spricht ja eher für die Geschichte. Was auch für Belongo spricht, das ist die Tatsache, dass sie heute den nächsten Tausender erreicht hat. 11.000x wurde sie auf Fanfiktion.de aufgerufen. Belongo ist eines meiner beliebtesten und meistgeklicktesten Eigengewächse. Und das hat seinen Grund. Höchstwahrscheinlich werde ich, so sie mal fertig ist, das ganze Buch noch mal von Grundauf durcharbeiten, ein paar Fehler ausmerzen, und sie dann noch mal neu posten. Denn sie hat mir viel Spaß gemacht, und das tut sie immer noch.
Apropos Spaß: Zur Statistik. Der letzte Tausender, die magische 10.000er Marke, erreichte ich am 11.07.16. Das ist nun rund sechseinhalb Monate her. Damals verzeichnete ich 174 Reviews.
Heute sind es 179, also stolze fünf mehr.
Nein, es besteht keine Gefahr, dass Belongo für ein Jahr oder länger einschläft.
Ja, ich poste hier bald ein neues Kapitel, bzw. schreibe es.

Nein, das tue ich nicht in meinem Urlaub. Würde ich alles auf diese zwei Wochen schieben, würde ich ja gar nichts anfangen, weil meine To do-Liste überfließen würde. Lasst Euch überraschen.
Und: Reviews und Kurznachrichten helfen mir immer dabei, Motivation aufzubauen.

Textbaustein:
Aber was ist Belongo? Es ist die Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern ausbeuten wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Investitionen inHilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Hilfsgüter. Krankenhäuser. Bausubstanz. Schulen. Wasserpumpen. Straßen. Aber wenn sich jemand in ein von Bürgerkriegen geplagten und von der Regierung aufgegebenes Land wagt, zieht das nun mal Kreise, erst Recht, wenn die Eindringlinge sehr gut bewaffnet sind, um örtliche Rebellen, Warlords und sogar die Bundesarmee in ihre Schranken zu verweisen. Würde es nicht auch noch um Öl gehen... Aber lest einfach selbst. ^^
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

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