Uff, da ist sie also, die Schnapszahl. Meine fiktive Geschichte
Belongo, die sich um eine fiktive Diamantenmine in einem fiktiven Afrika dreht (an dieser Stelle noch mal vielen Dank an meine technischen und militärischen Berater, die mir mit Know how ausgeholfen haben), hat 11.111 Klicks erreicht. Bemerkenswert daran ist, dass der letzte Tausender am 04. diesen Monats war. Die 111 Klicks kamen also in nur elf Tagen zusammen. Ja, das heißt, der nächste Tausender für alle meine Geschichten ist nicht mehr fern. Aber dazu Freitag oder Samstag mehr.
Belongo
ist eines meiner beliebtesten und meistgeklicktesten Eigengewächse. Ich honoriere das mit einer neuen Folge, die ich noch während meines Urlaubs schreiben werde.
Ja, ich weiß, ich habe das hier geschrieben:"Nein,
das tue ich nicht in meinem Urlaub. Würde ich alles auf diese zwei
Wochen schieben, würde ich ja gar nichts anfangen, weil meine To
do-Liste überfließen würde. Lasst Euch überraschen. Und: Reviews und Kurznachrichten helfen mir immer dabei, Motivation aufzubauen."
Was habe ich getan? Nicht an Belongo weiter geschrieben. Aber dafür war ich nicht untätig und habe unzählige andere Sachen getan und Dinge erledigt. Ich entschuldige mich und kann nur sagen, ich habe es mir fest vorgenommen. Und von meinen vierzehn Tagen sind ja auch erst zweieinhalb vergangen.
Kurz noch die Statistik: Letzter Tausender war wie gesagt am 04., und damals stand der Counter der Reviews bei stolzen 179. Daran hat sich nichts geändert in den letzten elf Tagen, aber, hey, 179 Reviews, das ist eine Hausnummer.
Textbaustein:
Aber was ist
Belongo?
Es ist die Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine
fiktive Diamantenmine finden und
plündern ausbeuten
wollen. Nun, die Diamanten
finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich
werden können - die Investitionen inHilfsgüter für die von Krisen und
Not geschüttelten
Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Hilfsgüter.
Krankenhäuser. Bausubstanz. Schulen. Wasserpumpen. Straßen. Aber wenn
sich jemand in ein von Bürgerkriegen geplagten und von der Regierung
aufgegebenes Land wagt, zieht das nun mal Kreise, erst Recht, wenn die
Eindringlinge sehr gut bewaffnet sind, um örtliche Rebellen, Warlords
und sogar die Bundesarmee in ihre Schranken zu verweisen. Würde es nicht
auch noch um Öl gehen... Aber lest
einfach selbst. ^^
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
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