Wohooo! Kaum hat sich Nathan eine Fortsetzung dieser Geschichte im Rahmen des 250.000 Klicks-Wettbewerbs gewünscht, gerät auch schon Bewegung in die Sache. Nicht von mir, denn ich habe ja noch nicht mal mit Schreiben begonnen. Ihr seid das. Ihr habt die BattleTech-Story A Cavaliers Legend
zum nächsten Tausender geklickt.
Was das andere angeht... Nun, ich wälze schon länger Ideen für ein neues Kapitel. Jetzt muss es halt auch sein, und dann wird da auch was entstehen. Punkt. Worum es in der Geschichte geht? Lest weiter unten.
Zur
Statistik: Am 13.08.16 war die Schnapszahl. Damals gab es genau vierzehn
Reviews. Heute sind es immer noch vierzehn Reviews. Mal schauen, ob sich das mit einem neuen Kapitel ändert.
Textbaustein:
Worum geht
es? Battletech zu erklären dauert zu lange. Nur soviel: Es spielt
eintausend Jahre in der Zukunft, und die BattleMechs, bis zu zehn Meter
hohe Kampfmaschinen in meist humanoider Form beherrschen die modernen
Schlachtfelder. In dieser Zeit floriert das Söldnerwesen, und von
hasardierenden Massakreuren, die im Dreißigjährigen Krieg gut aufgehoben
gewesen wären bis hin zu Einheiten, die päpstlicher als der Papst sind,
ist alles vertreten. Es geht um Geld, Macht, Technologie, und nicht
selten darum, wer Recht hat. Zorn Kenderson ist ein Söldner und verleiht
seine Kampfkraft an den meistbietenden souveränen Auftraggeber, der
sich an die so genannten Ares-Konventionen hält. Auch ansonsten ist Zorn
trotz des Namens ein sehr kontrollierter Verfechter der allgemeinen
Spielregeln auf dem Kampfplatz. Umso erschütterter war er, als seine
Einheit an einem einzigen Tag fast vollkommen ausgelöscht wurde.
Drahtzieher war ausgerechnet sein eigener Auftraggeber, der eigentlich
nur die lästigen Mitwisser loswerden wollte, die ihn daran hinderten,
einen Schatz aus Technologie zu heben - also ihn, die Soldaten der
Einheit, ihre Zivilisten, die planetare Bevölkerung, das neutrale
ComStar...
Zorn überlebt, nimmt den Kampf an und schlägt den Vicomte, seinen ehemaligen Arbeitgeber, zurück. Zeit für eine zweite Runde...
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
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In der zweiten Hälfte der 80er-Jahre hatte sich mein ehemaliges Fanzine
SAGITTARIUS in ein semiprofessionelles Magazin verwandelt. Günther Freunek
sorgte ...
vor 5 Stunden
4 Kommentare:
YEAHHH Cavaliers
ich warte schon lange auf die versprochenen Fortsetzung
Salz in die Wunde.
Ja, diesmal wird es was. Falls meine Versprechen noch einen Wert haben, heißt das...
Mach Dir keinen Kopf
bist ja keine Maschine
Muss ich jetzt...?
Ich denke schon.
https://www.google.de/search?q=Ich+bin+doch+keine+Maschine&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b&gfe_rd=cr&dcr=0&ei=7loLWqe_A8T68Aef4ZOoBw
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