Und wieder ist ein Tausender gefallen. Meine Realfantasy-Geschichte Mein Gott, meine Göttin hat gerade die6.000 geknackt, und ein Ende ist nicht abzusehen.
Ja, ich weiß: Das Buch auf Amazon verdient wirklich mal das nächste Kapitel.Aber ich möchte Euch um ein wenig Geduld bitten, angesichts meiner ungezählten Projekte und gemessen an der Tatsache, dass mein Leben mit vier Todesfällen in der Verwandtschaft in nur zwei Wochen doch durchaus noch nicht wieder in normalen Bahnen verläuft, auch wenn es schon einen Monat her ist. Und natürlich verbringe ich viel zu viel Zeit auf Facebook, 9gag.com, 1jux.de, Twitter und hier auf meinem Blog, wie man unschwer verfolgen kann. Aber das ist es nicht alleine. Ich denke, ich komme langsam wieder in ruhigeres Fahrwasser. Und dann geht es wieder aufwärts, auch mit MGMG.
Und da ich beim Wettbewerb wieder so unvorsichtig war, auszuschreiben, was ich als Nächstes schreiben soll... Muss ich eh ein wenig schreiben in nächster Zeit. ^^
Aber
zur Statistik: Am 05.06. diesen Jahres war die Schnapszahl.Damals hatte die
Geschichte stolze 123 Reviews, und dabei ist es seither auch geblieben. Aber hey, mal schauen, wie es mit einem neuen Kapitel sein wird.
Achtung, Textbaustein:
Kurzer Überblick über Mein Gott, meine Göttin:
Ralf ist in einer Welt, in der Götter so alltäglich und real sind wie
bei uns fotografierende japanische Touristen, so etwas, was man einen
Atheisten nennt. Nein, er ist nicht so dumm zu behaupten, es gäbe keine
Götter, wenn er jederzeit einen treffen kann. Er will nur keinen Gott
haben. Denn das ist der Deal zwischen Menschen und Göttern. Die Menschen
beten zu ihnen und dafür kümmern sich die Götter um die Menschen. Es
könnte so schön sein, wären die Götter nicht menschlicher als die
Menschen selbst, und Neid, Missgunst, Hass und Wut beherrscht sie
ebensosehr wie Liebe, Mitgefühl, Verständnis und... Reue.Makoto
ist ein junger Gott des Erdelements, der seinen ersten Gläubigen sucht
und in Ralf gefunden zu haben glaubt. Leider aber ist Ralf Atheist und
leider hat sich Makoto noch immer nicht entschieden, ob er als Mann oder
als Frau auftreten will. Ganz davon abgesehen, dass er Ralf aus
Versehen tödlich verwundet hat. Und ohne Ralfs Hilfe kann Makoto ihn
nicht retten. Abgesehen davon, dass das die kleinste ihrer gemeinsamen
Schwierigkeiten ist...
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
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In der zweiten Hälfte der 80er-Jahre hatte sich mein ehemaliges Fanzine
SAGITTARIUS in ein semiprofessionelles Magazin verwandelt. Günther Freunek
sorgte ...
vor 5 Stunden
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