Okay, ich gestehe, für
Belongo,
meine Geschichte, die sich um
eine fiktive Diamantenmine in einem fiktiven Afrika dreht, habe ich nicht allzu viel geschrieben in letzter Zeit. Das rächt sich. Nämlich dadurch, dass dieser Tausender, immerhin die 14.000 Klicks, locker zehn Monate gebraucht haben...
Damit geht Belongo immer noch stramm auf die 20.000 Klicks zu und gehört weiterhin zu meinen erfolgreichsten eigenen Geschichten.
Dabei gibt es hier nach dem Ende der langen Nacht durchaus viel Erzählpotential. Was zum Beispiel wird in der US-Botschaft passieren? Wie werden sich die Black Stars verhalten, mit einer Trägerkampfgruppe im Nacken, aber mit den kürzeren Versorgungswegen auf dem Festland? Wie soll Axel das zerrissene Belongo einigen? Was werden die Angestellten der Belongo Mining tun? Und wird die Bundeswehr Niklas und Hannes in der Luft zerfetzen? Fragen über Fragen über Fragen.
Zur
Statistik: Am 28.01. war der letzte Tausender. Damals stand der
Counter bei 183 Reviews. Kein neues Kapitel, keine neuen Reviews. Damn.
Textbaustein:
Aber was ist
Belongo?
Es ist die Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine
fiktive Diamantenmine finden und
plündern ausbeuten
wollen. Nun, die Diamanten
finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich
werden können - die Investitionen inHilfsgüter für die von Krisen und
Not geschüttelten
Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Hilfsgüter.
Krankenhäuser. Bausubstanz. Schulen. Wasserpumpen. Straßen. Aber wenn
sich jemand in ein von Bürgerkriegen geplagten und von der Regierung
aufgegebenes Land wagt, zieht das nun mal Kreise, erst Recht, wenn die
Eindringlinge sehr gut bewaffnet sind, um örtliche Rebellen, Warlords
und sogar die Bundesarmee in ihre Schranken zu verweisen. Würde es nicht
auch noch um Öl gehen... Aber lest
einfach selbst. ^^
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
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