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Freitag, 9. November 2018

14.000 Klicks auf Belongo

Okay, ich gestehe, für Belongo, meine Geschichte, die sich um eine fiktive Diamantenmine in einem fiktiven Afrika dreht, habe ich nicht allzu viel geschrieben in letzter Zeit. Das rächt sich. Nämlich dadurch, dass dieser Tausender, immerhin die 14.000 Klicks, locker zehn Monate gebraucht haben...
Damit geht Belongo immer noch stramm auf die 20.000 Klicks zu und gehört weiterhin zu meinen erfolgreichsten eigenen Geschichten.
Dabei gibt es hier nach dem Ende der langen Nacht durchaus viel Erzählpotential. Was zum Beispiel wird in der US-Botschaft passieren? Wie werden sich die Black Stars verhalten, mit einer Trägerkampfgruppe im Nacken, aber mit den kürzeren Versorgungswegen auf dem Festland? Wie soll Axel das zerrissene Belongo einigen? Was werden die Angestellten der Belongo Mining tun? Und wird die Bundeswehr Niklas und Hannes in der Luft zerfetzen? Fragen über Fragen über Fragen.

Zur Statistik: Am 28.01. war der letzte Tausender. Damals stand der Counter bei 183 Reviews. Kein neues Kapitel, keine neuen Reviews. Damn.

Textbaustein:
Aber was ist Belongo? Es ist die Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern ausbeuten wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Investitionen inHilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Hilfsgüter. Krankenhäuser. Bausubstanz. Schulen. Wasserpumpen. Straßen. Aber wenn sich jemand in ein von Bürgerkriegen geplagten und von der Regierung aufgegebenes Land wagt, zieht das nun mal Kreise, erst Recht, wenn die Eindringlinge sehr gut bewaffnet sind, um örtliche Rebellen, Warlords und sogar die Bundesarmee in ihre Schranken zu verweisen. Würde es nicht auch noch um Öl gehen... Aber lest einfach selbst. ^^
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

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