Nach dem großen Klick-Erfolg fix ein etwas kleinerer hinterher: Meine Realfantasy-Geschichte Mein Gott, meine Göttin hat gerade den nächsten Tausender geknackt. Diese "eigene Serie" von mir hat damit bereits 5.000 Klicks erreicht. Und das ist durchaus eine Hausnummer.
Was mich daran erinnert, dass ich das Buch auf Amazon mal updaten und auch weiterschreiben sollte.
Aber zur Statistik: Am 29.12. 15 war die Schnapszahl. Damals hatte die Geschichte 60 Reviews. Mittlerweile, auch dank Net Sparrow, sind es stolze 123 Reviews. Das kann gerne so weitergehen. ^^b
Achtung, Textbaustein:
Kurzer Überblick über Mein Gott, meine Göttin:
Ralf ist in einer Welt, in der Götter so alltäglich und real sind wie
bei uns fotografierende japanische Touristen, so etwas, was man einen
Atheisten nennt. Nein, er ist nicht so dumm zu behaupten, es gäbe keine
Götter, wenn er jederzeit einen treffen kann. Er will nur keinen Gott
haben. Denn das ist der Deal zwischen Menschen und Göttern. Die Menschen
beten zu ihnen und dafür kümmern sich die Götter um die Menschen. Es
könnte so schön sein, wären die Götter nicht menschlicher als die
Menschen selbst, und Neid, Missgunst, Hass und Wut beherrscht sie
ebensosehr wie Liebe, Mitgefühl, Verständnis und... Reue.Makoto
ist ein junger Gott des Erdelements, der seinen ersten Gläubigen sucht
und in Ralf gefunden zu haben glaubt. Leider aber ist Ralf Atheist und
leider hat sich Makoto noch immer nicht entschieden, ob er als Mann oder
als Frau auftreten will. Ganz davon abgesehen, dass er Ralf aus
Versehen tödlich verwundet hat. Und ohne Ralfs Hilfe kann Makoto ihn
nicht retten. Abgesehen davon, dass das die kleinste ihrer gemeinsamen
Schwierigkeiten ist...
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
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