Und schon wieder eine Schnapszahl. Thranalis Weg, die Geschichte, die ich für den NaNoWriMo geschrieben habe, hat 3.333 Klicks erreicht. Schnapszahl.
Ich weiß, ich wollte noch ein zweites Buch schreiben, aber auch hier gilt wie für alle meine Geschichten: Wo ist der Support? Die Reviews, die Fragen, die Begeisterungsausbrüche? Ehrlich, so was hilft mir dabei, mehr zu schreiben. Vor allem, seit ich auf Fanfiktion.de aktiv geworden bin und einigermaßen mit Reviews verwöhnt wurde.
Noch
was für die Statistik: Die Reviews standen letztes Mal bei elf. Dabei
ist es geblieben. Siehe weiter oben.
Textbaustein:
Was ist dieser NaNoWriMo? Das
ist
ein Schreibwettbewerb ohne Wettbewerbcharakter, der
Nachwuchsautoren ermutigen soll, zumindest schon mal eine vollständige
Geschichte in die Tasten gehauen zu haben, denn nichts ist schwieriger
als ein Ende zu finden. Warum habe ich den zweiten Teil nicht letzten
November geschrieben? Faulheit, vermutlich, schlichte Faulheit.
Und wovon rede ich überhaupt?
Thranalis Weg
ist die
Geschichte von einer antiken Gottheit in der Zeit von morgen... In der
zufällig gerade ein Gott des Todes und des Krieges gebraucht wird. Auf
der Enterprise... In der Tat, richtig gelesen. Und so geht der Gott mit
einer Handvoll Menschen auf eine Mission, grob gesagt ins Nirgendwo,
aber hey, wenn nicht ein Gott, wer dann?
Lesen könnt Ihr Thranalis Weg auf Fanfiktion.de.
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
Von San Francisco nach Chicago
-
Eine Geschichte, die auf historischen Grundlagen beruht und gleichzeitig
ein großes Abenteuer erzählt: Ich las den Comic-Band »Das Mädchen und der
Postrei...
vor 1 Stunde
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