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Dienstag, 9. Juli 2013

2.222 Klicks für Mein Gott, meine Göttin

Und wenn ich schon mal gerade am Bloggen bin: Am 17.04. waren es noch 2.000, nun habe ich die Schnapszahl erreicht. Mein Gott, meine Göttin wurde auf Fanfiktion.de eifrig geklickt.
Dazu kommen stattliche sechsunddreißig Reviews. Das ist nicht schlecht, wirklich nicht schlecht.
Die ersten vier Episoden, natürlich von mir überarbeitet, gibt es als eBook und gedrucktes Buch zu kaufen, btw, bei Buch zwei warte ich noch aufs Titelbild. Und seit ein paar Monaten hat die Version auf Fanfiktion.de auch ein neues Kapitel erhalten, das das baldige Ende einläuten wird. Eventuell.

Achtung, Textbaustein:
Kurzer Überblick über Mein Gott, meine Göttin: Ralf ist in einer Welt, in der Götter so alltäglich und real sind wie bei uns fotografierende japanische Touristen, so etwas, was man einen Atheisten nennt. Nein, er ist nicht so dumm zu behaupten, es gäbe keine Götter, wenn er jederzeit einen treffen kann. Er will nur keinen Gott haben. Denn das ist der Deal zwischen Menschen und Göttern. Die Menschen beten zu ihnen und dafür kümmern sich die Götter um die Menschen. Es könnte so schön sein, wären die Götter nicht menschlicher als die Menschen selbst, und Neid, Missgunst, Hass und Wut beherrscht sie ebensosehr wie Liebe, Mitgefühl, Verständnis und... Reue.
Makoto ist ein junger Gott des Erdelements, der seinen ersten Gläubigen sucht und in Ralf gefunden zu haben glaubt. Leider aber ist Ralf Atheist und leider hat sich Makoto noch immer nicht entschieden, ob er als Mann oder als Frau auftreten will. Ganz davon abgesehen, dass er Ralf aus Versehen tödlich verwundet hat. Und ohne Ralfs Hilfe kann Makoto ihn nicht retten. Abgesehen davon, dass das die kleinste ihrer gemeinsamen Schwierigkeiten ist...
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin. ^^

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