Und wenn ich schon mal gerade am Bloggen bin: Am 17.04. waren es noch 2.000, nun habe ich die Schnapszahl erreicht. Mein Gott, meine Göttin wurde auf Fanfiktion.de eifrig geklickt.
Dazu kommen stattliche sechsunddreißig Reviews. Das ist nicht schlecht, wirklich nicht schlecht.
Die ersten vier Episoden, natürlich von mir überarbeitet, gibt es als eBook und gedrucktes Buch zu kaufen, btw, bei Buch zwei warte ich noch aufs Titelbild. Und seit ein paar Monaten hat die Version auf Fanfiktion.de auch ein neues Kapitel erhalten, das das baldige Ende einläuten wird. Eventuell.
Achtung, Textbaustein:
Kurzer Überblick über Mein Gott, meine Göttin:
Ralf ist in einer Welt, in der Götter so alltäglich und real sind wie
bei uns fotografierende japanische Touristen, so etwas, was man einen
Atheisten nennt. Nein, er ist nicht so dumm zu behaupten, es gäbe keine
Götter, wenn er jederzeit einen treffen kann. Er will nur keinen Gott
haben. Denn das ist der Deal zwischen Menschen und Göttern. Die Menschen
beten zu ihnen und dafür kümmern sich die Götter um die Menschen. Es
könnte so schön sein, wären die Götter nicht menschlicher als die
Menschen selbst, und Neid, Missgunst, Hass und Wut beherrscht sie
ebensosehr wie Liebe, Mitgefühl, Verständnis und... Reue.
Makoto
ist ein junger Gott des Erdelements, der seinen ersten Gläubigen sucht
und in Ralf gefunden zu haben glaubt. Leider aber ist Ralf Atheist und
leider hat sich Makoto noch immer nicht entschieden, ob er als Mann oder
als Frau auftreten will. Ganz davon abgesehen, dass er Ralf aus
Versehen tödlich verwundet hat. Und ohne Ralfs Hilfe kann Makoto ihn
nicht retten. Abgesehen davon, dass das die kleinste ihrer gemeinsamen
Schwierigkeiten ist...
Textbaustein Ende.
Bleibt mir treu und lest mich weiterhin. ^^
Die Maschine braucht uns
-
Wenn Purple Disco Machine und Friedrich Liechtenstein zusammenkommen, kann
es nur gut werden.
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vor 19 Stunden
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